2 Stück Canton FONUM PC-20 Lautsprecher, braun. Privatauktion - deswegen keine Garantie / keiner Rücknahme. Achtetauch auf meine anderen laufendenAuktionen in Sachen HiFinur Abholung!

Verkauft wird eine Braun TC-20 Radio/Phono-Kombination aus 1963. Die Anlage hält sicherlich nicht den Vergleich mit späteren Braun Anlagen stand, dazu ist der Verstärker zu schwach und die Eingangsempfindlichkeit der Empfangseinheit zu gering. Der Plattenspieler ist eher ein technologischer Witz und jeder der sein Vinyl liebt wird es nicht dieser Kunststoff-Fräse anvertrauen. Zudem sieht man dem technischen Aufbau im Inneren an, das Braun hier noch geübt hat, die Produktion in Serie muss Unsummen verschlungen haben. Die neue Transistortechnologie nach alter Röhrenart mehr oder weniger am Draht zu löten muss pure Handarbeit gewesen sein. Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass das äußere Design der Anlage einen Epochenwechsel eingeläutet hat. Im Prinzip nimmt es die Designsprache der SK Reihe auf, das Ganze aber in wesentlich kompakterer Form und man sieht deutlich das Weniger ist Mehr von Dieter Rams in diesem Entwurf - mehr als in alle andern Folgeprodukten von Braun. Für mich ein deutlicher Meilenstein und Grundlage für eine ganz neue Ära der Kompaktanlagen, die Firmen wie Wega oder Brionvega dann aufgegriffen haben. Das Gerät wurde technisch vollständig überholt:Austausch defekter ElkosEttliche kalte Lötstellen fixiert Abgleich der Vor- und EndstufenReinigungFixierung der abgebrochenen Headshell am Plattenspieler (Klassiker ...)Neuverkabelung des Tonarms und der HeadshellGängigmachen des Plattenspielermotors (Sinterlager dank unprofessioneller Ölung verharzt ...) Haube poliert, Scharniere gerichtetDefeke Skalenbeleuchtung ausgetauscht (Es wurden keine LEDs verbaut!)Defektes Abstimminstrument repariert, Z-Diode ausgetauschtZerbröselte Schaumstoffdichtungen erneuertverrostete Schrauben originalgetreu ersetzt Die ausgetauschten Teile siehe Foto. Zitat aus dem Braun-Forum (https://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=2847) Baujahr: 1963-1966 Wellenbereiche : UKW (mit Stereodecoder TD45 ohne Anzeige), MW,LW volltransistorisiert, Ausgangsleistung 2x4/6W Sinus/Musikleistung an 4 Ohm Plattenspieler: PS2 mit Stereo- Kristallsystem KST107 Ehemaliger Verkaufspreis: 795 DM Gehäusefarben: weiß oder grau/ silber Das TC20 war (wohl aufgrund des hohen Verkaufspreises) ein Misserfolg und ist heute nicht so häufig zu finden. Der Empfangsteil ist vom Kofferradio T22 abgeleitet und bietet trotz des mächtigen Dreifach- Drehkondensators nur eine mäßige UKW- Eimpfindlichkeit (2,4 uV). Für guten Stereoempfang ist eine höhere Antennenspannung erforderlich; man merkt, dass der Decoder TD45 aus der ersten Generation stammt (Einführung UKW- Stereo auf Funkaustellung 1963).Warum ich die verkauf, wenn sie doch so schön ist? Ganz einfach: Ich hab zwei davon :-) Aufgrund des Artikelgewichtes (16 Kg + Verpackung) und der Empfindlichkeit ist Abholung absolut empfehlenswert. Ansonsten DHL mit Transportversicherung, nur Deutschland.

Verkauft wird eine Braun TC-20 Radio/Phono-Kombination aus 1963. Die Anlage hält sicherlich nicht den Vergleich mit späteren Braun Anlagen stand, dazu ist der Verstärker zu schwach und die Eingangsempfindlichkeit der Empfangseinheit zu gering. Der Plattenspieler ist eher ein technologischer Witz und jeder der sein Vinyl liebt wird es nicht dieser Kunststoff-Fräse anvertrauen. Zudem sieht man dem technischen Aufbau im Inneren an, das Braun hier noch geübt hat, die Produktion in Serie muss Unsummen verschlungen haben. Die neue Transistortechnologie nach alter Röhrenart mehr oder weniger am Draht zu löten muss pure Handarbeit gewesen sein. Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass das äußere Design der Anlage einen Epochenwechsel eingeläutet hat. Im Prinzip nimmt es die Designsprache der SK Reihe auf, das Ganze aber in wesentlich kompakterer Form und man sieht deutlich das Weniger ist Mehr von Dieter Rams in diesem Entwurf - mehr als in alle andern Folgeprodukten von Braun. Für mich ein deutlicher Meilenstein und Grundlage für eine ganz neue Ära der Kompaktanlagen, die Firmen wie Wega oder Brionvega dann aufgegriffen haben. Das Gerät wurde technisch vollständig überholt:Austausch defekter ElkosEttliche kalte Lötstellen fixiert Abgleich der Vor- und EndstufenReinigungFixierung der abgebrochenen Headshell am Plattenspieler (Klassiker ...)Neuverkabelung des Tonarms und der HeadshellGängigmachen des Plattenspielermotors (Sinterlager dank unprofessioneller Ölung verharzt ...) Haube poliert, Scharniere gerichtetDefeke Skalenbeleuchtung ausgetauscht (Es wurden keine LEDs verbaut!)Defektes Abstimminstrument repariert, Z-Diode ausgetauschtZerbröselte Schaumstoffdichtungen erneuertverrostete Schrauben originalgetreu ersetzt Die ausgetauschten Teile siehe Foto. Zitat aus dem Braun-Forum (https://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=2847) Baujahr: 1963-1966 Wellenbereiche : UKW (mit Stereodecoder TD45 ohne Anzeige), MW,LW volltransistorisiert, Ausgangsleistung 2x4/6W Sinus/Musikleistung an 4 Ohm Plattenspieler: PS2 mit Stereo- Kristallsystem KST107 Ehemaliger Verkaufspreis: 795 DM Gehäusefarben: weiß oder grau/ silber Das TC20 war (wohl aufgrund des hohen Verkaufspreises) ein Misserfolg und ist heute nicht so häufig zu finden. Der Empfangsteil ist vom Kofferradio T22 abgeleitet und bietet trotz des mächtigen Dreifach- Drehkondensators nur eine mäßige UKW- Eimpfindlichkeit (2,4 uV). Für guten Stereoempfang ist eine höhere Antennenspannung erforderlich; man merkt, dass der Decoder TD45 aus der ersten Generation stammt (Einführung UKW- Stereo auf Funkaustellung 1963).Warum ich die verkauf, wenn sie doch so schön ist? Ganz einfach: Ich hab zwei davon :-) Aufgrund des Artikelgewichtes (16 Kg + Verpackung) und der Empfindlichkeit ist Abholung absolut empfehlenswert. Ansonsten DHL mit Transportversicherung, nur Deutschland.

Verkauft wird eine Braun TC-20 Radio/Phono-Kombination aus 1963. Die Anlage hält sicherlich nicht den Vergleich mit späteren Braun Anlagen stand, dazu ist der Verstärker zu schwach und die Eingangsempfindlichkeit der Empfangseinheit zu gering. Der Plattenspieler ist eher ein technologischer Witz und jeder der sein Vinyl liebt wird es nicht dieser Kunststoff-Fräse anvertrauen. Zudem sieht man dem technischen Aufbau im Inneren an, das Braun hier noch geübt hat, die Produktion in Serie muss Unsummen verschlungen haben. Die neue Transistortechnologie nach alter Röhrenart mehr oder weniger am Draht zu löten muss pure Handarbeit gewesen sein. Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass das äußere Design der Anlage einen Epochenwechsel eingeläutet hat. Im Prinzip nimmt es die Designsprache der SK Reihe auf, das Ganze aber in wesentlich kompakterer Form und man sieht deutlich das Weniger ist Mehr von Dieter Rams in diesem Entwurf - mehr als in alle andern Folgeprodukten von Braun. Für mich ein deutlicher Meilenstein und Grundlage für eine ganz neue Ära der Kompaktanlagen, die Firmen wie Wega oder Brionvega dann aufgegriffen haben. Das Gerät wurde technisch vollständig überholt:Austausch defekter ElkosEttliche kalte Lötstellen fixiert Abgleich der Vor- und EndstufenReinigungFixierung der abgebrochenen Headshell am Plattenspieler (Klassiker ...)Neuverkabelung des Tonarms und der HeadshellGängigmachen des Plattenspielermotors (Sinterlager dank unprofessioneller Ölung verharzt ...) Haube poliert, Scharniere gerichtetDefeke Skalenbeleuchtung ausgetauscht (Es wurden keine LEDs verbaut!)Defektes Abstimminstrument repariert, Z-Diode ausgetauschtZerbröselte Schaumstoffdichtungen erneuertverrostete Schrauben originalgetreu ersetzt Die ausgetauschten Teile siehe Foto. Zitat aus dem Braun-Forum (https://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=2847) Baujahr: 1963-1966 Wellenbereiche : UKW (mit Stereodecoder TD45 ohne Anzeige), MW,LW volltransistorisiert, Ausgangsleistung 2x4/6W Sinus/Musikleistung an 4 Ohm Plattenspieler: PS2 mit Stereo- Kristallsystem KST107 Ehemaliger Verkaufspreis: 795 DM Gehäusefarben: weiß oder grau/ silber Das TC20 war (wohl aufgrund des hohen Verkaufspreises) ein Misserfolg und ist heute nicht so häufig zu finden. Der Empfangsteil ist vom Kofferradio T22 abgeleitet und bietet trotz des mächtigen Dreifach- Drehkondensators nur eine mäßige UKW- Eimpfindlichkeit (2,4 uV). Für guten Stereoempfang ist eine höhere Antennenspannung erforderlich; man merkt, dass der Decoder TD45 aus der ersten Generation stammt (Einführung UKW- Stereo auf Funkaustellung 1963).Warum ich die verkauf, wenn sie doch so schön ist? Ganz einfach: Ich hab zwei davon :-) Aufgrund des Artikelgewichtes (16 Kg + Verpackung) und der Empfindlichkeit ist Abholung absolut empfehlenswert. Ansonsten DHL mit Transportversicherung, nur Deutschland.

Verkauft wird eine Braun TC-20 Radio/Phono-Kombination aus 1963. Die Anlage hält sicherlich nicht den Vergleich mit späteren Braun Anlagen stand, dazu ist der Verstärker zu schwach und die Eingangsempfindlichkeit der Empfangseinheit zu gering. Der Plattenspieler ist eher ein technologischer Witz und jeder der sein Vinyl liebt wird es nicht dieser Kunststoff-Fräse anvertrauen. Zudem sieht man dem technischen Aufbau im Inneren an, das Braun hier noch geübt hat, die Produktion in Serie muss Unsummen verschlungen haben. Die neue Transistortechnologie nach alter Röhrenart mehr oder weniger am Draht zu löten muss pure Handarbeit gewesen sein. Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass das äußere Design der Anlage einen Epochenwechsel eingeläutet hat. Im Prinzip nimmt es die Designsprache der SK Reihe auf, das Ganze aber in wesentlich kompakterer Form und man sieht deutlich das Weniger ist Mehr von Dieter Rams in diesem Entwurf - mehr als in alle andern Folgeprodukten von Braun. Für mich ein deutlicher Meilenstein und Grundlage für eine ganz neue Ära der Kompaktanlagen, die Firmen wie Wega oder Brionvega dann aufgegriffen haben. Das Gerät wurde technisch vollständig überholt:Austausch defekter ElkosEttliche kalte Lötstellen fixiert Abgleich der Vor- und EndstufenReinigungFixierung der abgebrochenen Headshell am Plattenspieler (Klassiker ...)Neuverkabelung des Tonarms und der HeadshellGängigmachen des Plattenspielermotors (Sinterlager dank unprofessioneller Ölung verharzt ...) Haube poliert, Scharniere gerichtetDefeke Skalenbeleuchtung ausgetauscht (Es wurden keine LEDs verbaut!)Defektes Abstimminstrument repariert, Z-Diode ausgetauschtZerbröselte Schaumstoffdichtungen erneuertverrostete Schrauben originalgetreu ersetzt Die ausgetauschten Teile siehe Foto. Zitat aus dem Braun-Forum (https://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=2847) Baujahr: 1963-1966 Wellenbereiche : UKW (mit Stereodecoder TD45 ohne Anzeige), MW,LW volltransistorisiert, Ausgangsleistung 2x4/6W Sinus/Musikleistung an 4 Ohm Plattenspieler: PS2 mit Stereo- Kristallsystem KST107 Ehemaliger Verkaufspreis: 795 DM Gehäusefarben: weiß oder grau/ silber Das TC20 war (wohl aufgrund des hohen Verkaufspreises) ein Misserfolg und ist heute nicht so häufig zu finden. Der Empfangsteil ist vom Kofferradio T22 abgeleitet und bietet trotz des mächtigen Dreifach- Drehkondensators nur eine mäßige UKW- Eimpfindlichkeit (2,4 uV). Für guten Stereoempfang ist eine höhere Antennenspannung erforderlich; man merkt, dass der Decoder TD45 aus der ersten Generation stammt (Einführung UKW- Stereo auf Funkaustellung 1963).Warum ich die verkauf, wenn sie doch so schön ist? Ganz einfach: Ich hab zwei davon :-) Aufgrund des Artikelgewichtes (16 Kg + Verpackung) und der Empfindlichkeit ist Abholung absolut empfehlenswert. Ansonsten DHL mit Transportversicherung, nur Deutschland.

Verkauft wird eine Braun TC-20 Radio/Phono-Kombination aus 1963. Die Anlage hält sicherlich nicht den Vergleich mit späteren Braun Anlagen stand, dazu ist der Verstärker zu schwach und die Eingangsempfindlichkeit der Empfangseinheit zu gering. Der Plattenspieler ist eher ein technologischer Witz und jeder der sein Vinyl liebt wird es nicht dieser Kunststoff-Fräse anvertrauen. Zudem sieht man dem technischen Aufbau im Inneren an, das Braun hier noch geübt hat, die Produktion in Serie muss Unsummen verschlungen haben. Die neue Transistortechnologie nach alter Röhrenart mehr oder weniger am Draht zu löten muss pure Handarbeit gewesen sein. Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass das äußere Design der Anlage einen Epochenwechsel eingeläutet hat. Im Prinzip nimmt es die Designsprache der SK Reihe auf, das Ganze aber in wesentlich kompakterer Form und man sieht deutlich das Weniger ist Mehr von Dieter Rams in diesem Entwurf - mehr als in alle andern Folgeprodukten von Braun. Für mich ein deutlicher Meilenstein und Grundlage für eine ganz neue Ära der Kompaktanlagen, die Firmen wie Wega oder Brionvega dann aufgegriffen haben. Das Gerät wurde technisch vollständig überholt:Austausch defekter ElkosEttliche kalte Lötstellen fixiert Abgleich der Vor- und EndstufenReinigungFixierung der abgebrochenen Headshell am Plattenspieler (Klassiker ...)Neuverkabelung des Tonarms und der HeadshellGängigmachen des Plattenspielermotors (Sinterlager dank unprofessioneller Ölung verharzt ...) Haube poliert, Scharniere gerichtetDefeke Skalenbeleuchtung ausgetauscht (Es wurden keine LEDs verbaut!)Defektes Abstimminstrument repariert, Z-Diode ausgetauschtZerbröselte Schaumstoffdichtungen erneuertverrostete Schrauben originalgetreu ersetzt Die ausgetauschten Teile siehe Foto. Zitat aus dem Braun-Forum (https://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=2847) Baujahr: 1963-1966 Wellenbereiche : UKW (mit Stereodecoder TD45 ohne Anzeige), MW,LW volltransistorisiert, Ausgangsleistung 2x4/6W Sinus/Musikleistung an 4 Ohm Plattenspieler: PS2 mit Stereo- Kristallsystem KST107 Ehemaliger Verkaufspreis: 795 DM Gehäusefarben: weiß oder grau/ silber Das TC20 war (wohl aufgrund des hohen Verkaufspreises) ein Misserfolg und ist heute nicht so häufig zu finden. Der Empfangsteil ist vom Kofferradio T22 abgeleitet und bietet trotz des mächtigen Dreifach- Drehkondensators nur eine mäßige UKW- Eimpfindlichkeit (2,4 uV). Für guten Stereoempfang ist eine höhere Antennenspannung erforderlich; man merkt, dass der Decoder TD45 aus der ersten Generation stammt (Einführung UKW- Stereo auf Funkaustellung 1963).Warum ich die verkauf, wenn sie doch so schön ist? Ganz einfach: Ich hab zwei davon :-) Aufgrund des Artikelgewichtes (16 Kg + Verpackung) und der Empfindlichkeit ist Abholung absolut empfehlenswert. Ansonsten DHL mit Transportversicherung, nur Deutschland.